Fallstudien: Low‑Code‑Erfolgsgeschichten in Unternehmen

Gewähltes Thema: Fallstudien: Low‑Code‑Erfolgsgeschichten in Unternehmen. Willkommen auf unserer Startseite, auf der reale Geschichten aus Konzernen und Mittelstand zeigen, wie Low‑Code Ideen beschleunigt, Silos aufbricht und messbaren Mehrwert liefert. Lassen Sie sich inspirieren, diskutieren Sie mit und abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine neue Erfolgsstory zu verpassen.

Vom Proof of Concept zur produktiven Lösung

Sechs Wochen bis zur ersten echten Anwendung

Ein Fertigungsunternehmen skizzierte am Whiteboard eine Wartungs-App. Nach drei Iterationen stand ein stabiler Prototyp, der im Werk getestet wurde. In Woche sechs lief die Lösung produktiv und sparte täglich Stunden manueller Erfassung.

Governance vom ersten Tag an

Die IT legte Rollen, Namenskonventionen und Datenzugriffe bereits im PoC fest. Dadurch wurde späteres Nachrüsten vermieden, Audits bestanden die App ohne Zusatzaufwand, und neue Module konnten reibungslos ausgerollt werden.

Eine kleine Anekdote aus dem Aufzug

Ein Product Owner traf im Aufzug eine Kollegin aus dem Service. Ihre spontane Rückmeldung zum Formularfluss wurde noch am gleichen Tag umgesetzt. Genau solche kurzen Wege machten den Unterschied zwischen Akzeptanz und Frust.

Schadensbearbeitung in der Versicherung

Ein Versicherungsteam ersetzte E‑Mail‑Anhänge und Tabellen durch einen Low‑Code Workflow. Pflichtfelder, Validierungen und mobile Fotoaufnahme senkten Rückfragen spürbar. Die durchschnittliche Durchlaufzeit sank um fast die Hälfte.

Rechnungsfreigaben im Einkauf

Ein Mittelständler digitalisierte den Genehmigungsprozess, inklusive Eskalationspfaden und Vertretungsregelung. Dashboards zeigten Engpässe live. Nach zwei Monaten war die Pendenzenliste um ein Drittel kleiner, Transparenz deutlich höher.

Self‑Service im HR

Urlaubsanträge, Onboarding‑Checklisten und Vertragsgeneratoren wanderten in eine zentrale Oberfläche. Fachbereiche pflegten Formulare selbst, ohne Entwickler einzubinden. So entstanden schnellere Abläufe und zufriedenere Mitarbeitende.

Gemeinsame Arbeit statt Silos

Ein Bankteam setzte auf Pairing zwischen Fachseite und IT. Während die Fachseite Prozesse erklärte, baute die IT wiederverwendbare Komponenten. So entstanden verständliche Oberflächen und robuste Integrationen ohne Reibungsverluste.

Citizen Developer mit Leitplanken

Mitarbeitende erhielten Schulungen und vordefinierte Bausteine. Ein App‑Katalog, Code‑Reviews und ein Freigabeprozess sorgten dafür, dass Kreativität nicht auf Kosten der Sicherheit ging, sondern zu verlässlichen Lösungen führte.

Community of Practice

Monatliche Show‑and‑Tell‑Runden brachten Teams zusammen. Man teilte Snippets, Muster und Lessons Learned. Eine einfache Idee für Statusanzeigen verbreitete sich so auf fünf Anwendungen und sparte allen viel Entwicklungszeit.

Plattformarchitektur mit klaren Guardrails

Ein Konzern definierte Umgebungen für Entwicklung, Test und Produktion, automatisierte Deployments und überwachte APIs zentral. Dadurch konnten Teams parallel arbeiten, ohne sich gegenseitig zu blockieren oder Risiken zu erhöhen.

Datenqualität als Erfolgsfaktor

Validierungen, Referenzdaten und Dublettenchecks wurden als Plattformdienst bereitgestellt. Neue Apps profitierten automatisch davon. Dadurch blieben Analysen vergleichbar, und Berichte überzeugten im Management durch verlässliche Zahlen.

Audit und Compliance by Design

Jede Änderung hinterließ Spuren im Auditlog, Rollen trennten Pflichten sauber, und sensible Felder wurden verschlüsselt. Eine externe Prüfung lobte die Nachvollziehbarkeit und reduzierte die Zahl der Nachfragen erheblich.

Messbare Resultate und überzeugender ROI

Zeit‑zu‑Wert klar reduzieren

Eine Logistiklösung für Retouren ging in zehn Wochen live. Fachanwender konnten Regeln direkt anpassen, ohne Releases zu planen. Kunden bemerkten schnellere Rückerstattungen, und das Team konzentrierte sich wieder auf Verbesserungen.

Kostenstruktur nachhaltig verändern

Wiederverwendbare Komponenten, zentrale Templates und einheitliche Integrationen senkten Wartungsaufwand deutlich. Statt fünf ähnlichen Apps entstand ein modulares System, das Erweiterungen preiswert und kalkulierbar machte.

Qualität und Zufriedenheit steigen

Fehlerhafte Eingaben gingen zurück, weil die Oberfläche verständlicher wurde. Interne Umfragen zeigten höhere Zufriedenheit, und Supporttickets sanken. Diese weichen Faktoren zahlten direkt auf Produktivität und Bindung ein.

Kundenorientierung durch schnelle Iterationen

Ein Serviceportal erhielt Wünsche zur Suchfunktion. Zwei Tage später war die Filterlogik verbessert und der Verlauf sichtbar. Das zeigte Nutzenden, dass ihre Stimme zählt, und erhöhte die Nutzung nachhaltig.

Kundenorientierung durch schnelle Iterationen

Anstatt Spezifikationen zu diskutieren, zeigte das Team klickbare Entwürfe. Missverständnisse fielen sofort auf, Entscheidungen wurden schneller. So entstand eine Oberfläche, die wirkliche Probleme löste und angenehm zu bedienen war.
Die zu große App
Ein Team bündelte zu viele Prozesse in einer Super‑App. Updates wurden riskant, die Übersicht litt. Nach einer Aufteilung in fokussierte Module stiegen Qualität, Geschwindigkeit und Freude am Arbeiten mit der Lösung.
Integration unterschätzt
Eine Sales‑App wirkte fertig, bis die Schnittstelle zum ERP hakte. Ein stabiles API‑Gateway, Caching und klare Fehlercodes lösten das Problem. Die Lektion: Integration gehört früh in die Planung und braucht eigene Tests.
Change Management ist nicht optional
Ohne Schulung blieb eine neue App ungenutzt. Ein kurzes Lernprogramm, Sprechstunden und Champions im Fachbereich sorgten danach für Akzeptanz. Kommunikation und Begleitung machten den Unterschied zwischen Start und Durchbruch.
Offlinehangouts
Privacy Overview

This website uses cookies so that we can provide you with the best user experience possible. Cookie information is stored in your browser and performs functions such as recognising you when you return to our website and helping our team to understand which sections of the website you find most interesting and useful.